Sound- und Lichttechnik – professionell und zuverlässig
… nicht mehr und nicht weniger. In der Branche sehe ich oft Hochzeits-DJs, die im Bereich DJ-Equipment extrem in die eine oder andere Richtung tendieren. Ein vernünftiger Mittelweg ist die Lösung, finde ich. Bisher habe ich mich immer gescheut, einen Artikel zum Thema Technik zu schreiben. Zu nüchtern, wenig emotional ist das Thema. Der eine oder andere – vor allem Bräutigam – möchte dann aber doch etwas mehr wissen, daher habe ich euch hier einmal die wichtigsten Punkte zum Thema DJ-Equipment zusammengefasst.
DJ-Equipment – Hobby-Niveau oder Technik-Freak?
Also, womit lege ich auf? Ich verwende aktuell (meine Technik ist in stetigem Wandel, da ich den Markt sehr genau verfolgen) in der Regel als Controller einen Pioneer Flex 10.
Im Bereich Boxen kommen verschiedene Varianten zum Einsatz, aktuell am häufigsten die toll klingende und fantastisch aussehende Maui P900, welche sauber auflöst, weit abstrahlt und auch mit ihrer Optik jeder schicken Hochzeit gerecht wird. Davon kommen natürlich zwei zum Einsatz. Das tolle an der heutigen Technik ist, dass sie sehr transportabel und zuverlässig ist und bei den relativ geringen Abmessungen auch noch unglaublich klingt.
In puncto Lichttechnik bringe ich in der Regel 2-3 Effektlichte sowie die Referenzmarke Astera zum Einsatz – alles wireless gesteuert von meinem Pult aus. In der Regel in der Kombination aus zwölf Astera AX5 (Ihr seht selbst 8 liegen schon bei knapp 8.000€ mit Koffer) und meist zwei oder vier Astera Tubes. Warum die Steuerung aus der Ferne so wichtig ist? Ein Steak auf dem Teller verlangt nämlich nach ganz anderem Licht als die Party im Anschluss.
Das gesamte Equipment ist so handlich und transportabel, dass ich es immer unmittelbar nach meinen Gigs abbaue, was auch alle Locationbetreiber freut 🙂
Solltet ihr noch weitere Fragen zu meinem DJ-Equipment haben, dann schreibt mir einfach eine kurze E-Mail (hello@djmarkusrosenbaum.de) oder über das Kontaktformular.
Und jetzt: let’s party!





